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Sicherungsblech für Öleinfüllschraube
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Ölablassschrauben für Motorrad Ölwanne

Ölablassschrauben für Motorrad Ölwanne

Das Motoröl ist eine der Betriebsflüssigkeiten, die für eine reibungslose Funktion des Verbrennungsmotors gewährleisten. So leistungsfähig das Öl auch sein mag, es altert. Mit der Zeit lassen die Schmierfähigkeit und die Additive auch beim Motorrad Motorenöl nach. Im Öl-Kreislauf sammelt sich Schmutz. Daher ist ein regelmäßiger Ölwechsel unabdingbar. Im TecBike Shop erhältst du neben einer neuen Ölablassschraube alles, was du für die Wartung deiner Maschine benötigst.

Warum braucht man eine neue Ölablassschraube?

Wie eingangs erwähnt, ist bei Verbrennungsmotoren in regelmäßigen Abständen ein Ölwechsel erforderlich. Natürlich ist es möglich, das alte Öl lediglich über den Einfüllstutzen herauszusaugen. Im Laufe der Zeit bindet Öl jede Menge Rückstände. Letztlich ist auch der Filter nicht mehr in der Lage, sie alle herauszulösen. Daher sorgt ein kompletter Ölwechsel für einen zuverlässigen Betrieb des Motors. Gleichzeitig trägst du damit zum Werterhalt deiner Maschine bei.

An der tiefsten Stelle unter der Ölwanne befindet sich die sogenannte Ölablassschraube. Die damit verbundene Öffnung ermöglicht es dir, das gebrauchte Motoröl komplett abzulassen. In unserem Shop erhältst du die Schrauben in den Farben

  • Rot,
  • Blau oder
  • Gold.

Die Ölablassschraube besteht in der Regel aus Metall, in einigen Fällen auch aus Kunststoff. Schnell ist es passiert, die Schraube purzelt beim Abschrauben in den Auffangbehälter. Findest du sie dort nicht mehr wieder, muss Ersatz her. Um die absolute Dichtheit zwischen der Schraube und der Öffnung zuverlässig zu gewährleisten, kommt ein Kupfer-Dichtring zum Einsatz.

Unsere Schrauber Tipps: Ölstands Kontrolle und Ölwechsel

Im Motor ist das Öl ein Allroundtalent. Nicht weniger wichtig ist die Kontrolle des Ölstands: Zu viel oder zu wenig Öl verursachen Schäden am Motor. Hinzu kommt: Der Ölverbrauch liefert wichtige Hinweise und Indikatoren für Verschleißzustand des Motors.

Komplexer als es aussieht: das Motoröl

Auf den ersten Blick mag Motoröl wenig aufregend erscheinen. Produktabhängig besteht es aus einer Basis von synthetischem oder mineralischem Öl. In der Rezeptur darf ein wahrer Cocktail von Additiven nicht fehlen. Nur so ist es möglich, dass diese Betriebsflüssigkeit ihre zahlreichen Aufgaben erfüllt.

Pleuel- und Kurbelwellenlager, Zylinderlaufflächen und Nockenwellen, all diese Bauteile schmieren Motoröle. Gleichzeitig kühlen sie das Antriebsaggregat. Meist ist der Motor des Motorrads als Einheit mit dem Getriebe verbunden. Eine Ölbadkupplung, wie sie häufig verbaut wird, stellt besondere Anforderungen an die Additive. Spezielle Additive verhindern das Durchrutschen der Kupplung. Sie sorgen zudem dafür, dass die Scherkräfte der Getriebezahnräder das Öl zerstören.

Die Ölstands Kontrolle

Gut geschmiert läuft alles besser. Läuft der Motor mit zu wenig Öl, erhöht sich der Verschleiß. Infolge nicht ausreichender Schmierung können sogar Motorschäden entstehen. Füllst du zu viel Öl ein, hemmst du deinen Motor. Das Öl bremst die in Öl bewegten Teile aus. Es bildet sich Schaum und das Öl verliert seine Schmierfähigkeit.

Weiterhin erhöht sich im Inneren des Motors der Öldruck. Defekte Dichtungen ist eine Folge davon. Ebenfalls möglich ist, dass es über die Entlüftung des Kurbelgehäuses in den Luftfilter gelangt.

Während des Betriebs verbraucht der Motor Öl. Das ist völlig normal. Bei wassergekühlten Bikes sollte der Ölverbrauch nicht über 0,4 l liegen. Der Ölverbrauch bei luftgekühlten Motorrädern fällt auf 1.000 km mit 0,7 l etwas höher aus. Liegen besondere Fälle, zum Beispiel durch Benzinverdünnung vor, kann sich der Ölstand erhöhen. Daher ist es unverzichtbar, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren.

Wie messe ich den Ölstand richtig?

Den korrekten Ölstand misst du bei warmem Motor. Damit das Öl zurücklaufen kann, sollte das Fahrzeug ungefähr fünf bis zehn Minuten nach der Fahrt stehen und das Aggregat erreicht eine Temperatur von ca. 80 Grad.

Als Beispiel: Fasst der Motor drei Liter Öl, kann der Unterschied zwischen kaltem und warmem Motor deutlich über 100 qcm betragen. Die Nasssumpfschmierung ist bei Motorrädern weit verbreitet. Bei dieser Art befindet sich der gesamte Vorrat des Schmiermittels in der Ölwanne. Ein Blick ins Handbuch gibt Auskunft, ob du den Peilstab zur Messung aufsetzen oder komplett eindrehen musst. Hat deine Maschine ein Ölschauglas? Dann hast du diese Probleme nicht. Ganz gleich, ob Peilstab oder Schauglas, für eine korrekte Messung muss die Maschine geradestehen.

Ohne Hauptständer ist eine zweite Hand, die das Bike aufrecht hält, hilfreich, besitzt du nicht über weitreichende Yoga-Erfahrung. Eher selten kommt die Trockensumpfschmierung bei Motorrädern zum Einsatz. Bei dieser Variante befindet sich das Öl in einem extra Tank. Hier misst du auch der Ölstand. Bitte unbedingt die Anleitung beachten!

Ölwechsel am Motorrad – so geht’s

Wer viel fährt, sollte in Sachen Ölwechsel die Jahreskilometerleistung im Auge behalten. Der Ölwechsel erfolgt wahlweise nach einer bestimmten Laufleistung oder nach einer festgelegten Zeit. Das dürfte eher bei Gelegenheitsfahrern der Fall sein. Bei älteren Motorrädern sind noch 6.000-km-Intervalle üblich. Neuere Modelle hingegen vertragen problemlos einen Öl Tausch nach 10.000 oder sogar erst nach 12.000 km. Allen gemein ist das zweijährige Wechselintervall, werden die maximalen Kilometer nicht erreicht. Dabei sollte nicht nur das Schmiermittel, sondern auch gleich der Ölfilter getauscht werden. Passende Ersatzteile für den Ölwechsel findest du in unserem Sortiment bei TecBike.

Ist das Wechselintervall für das Motoröl beinahe erreicht, ist es sinnvoll, die Flüssigkeiten noch vor der Winterpause zu wechseln. Frisches Öl besitzt einen deutlich besseren Korrosionsschutz. Außerdem sind in der unverbrauchten Schmierflüssigkeit noch keine aggressiven Bestandteile, die durch Verbrennung entstehen, enthalten.

Für den Ölwechsel werden folgende Dinge benötigt:

  • Entsprechende Menge frisches Öl
  • Messbecher
  • Neuer Ölfilter
  • Neue Dichtung für die Ölablassschraube
  • Trichter
  • Werkzeug zum Lösen der Ölablassschraube
  • Auffanggefäß für das Altöl
  • Falls Verkleidungsteile abgebaut werden müssen: das passende Werkzeug für diese Arbeiten
  • Drehmomentschlüssel sowie die Anzugswerte für die Ölablassschraube und evtl. das Filtergehäuse
  • Abdeckung für den Garagen-/Werkstattboden

Ölablassschraube undicht – was tun?

Ist die Ölablassschraube undicht, tritt Öl aus. Das zeigt sich in Öltropfen unter der Maschine. Ist das Gewinde intakt, empfiehlt sich als erste Maßnahme ein Wechsel des Dichtungsrings. Alternativ dazu tauschst du gleich die komplette Schraube aus. Hast du es beim Anziehen der Ölablassschraube etwas zu gut gemeint und hat das Gewinde Schaden genommen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Als schnelle Notlösung eine geeignete Flächendichtung
  • Tausch der gesamten Ölwanne
  • Neues Gewinde schneiden und anschließend eine größere Schraube verwenden.
Ölablassschrauben für Motorrad Ölwanne Das Motoröl ist eine der Betriebsflüssigkeiten, die für eine reibungslose Funktion des Verbrennungsmotors gewährleisten. So leistungsfähig das Öl auch sein... mehr erfahren »
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Ölablassschrauben für Motorrad Ölwanne

Das Motoröl ist eine der Betriebsflüssigkeiten, die für eine reibungslose Funktion des Verbrennungsmotors gewährleisten. So leistungsfähig das Öl auch sein mag, es altert. Mit der Zeit lassen die Schmierfähigkeit und die Additive auch beim Motorrad Motorenöl nach. Im Öl-Kreislauf sammelt sich Schmutz. Daher ist ein regelmäßiger Ölwechsel unabdingbar. Im TecBike Shop erhältst du neben einer neuen Ölablassschraube alles, was du für die Wartung deiner Maschine benötigst.

Warum braucht man eine neue Ölablassschraube?

Wie eingangs erwähnt, ist bei Verbrennungsmotoren in regelmäßigen Abständen ein Ölwechsel erforderlich. Natürlich ist es möglich, das alte Öl lediglich über den Einfüllstutzen herauszusaugen. Im Laufe der Zeit bindet Öl jede Menge Rückstände. Letztlich ist auch der Filter nicht mehr in der Lage, sie alle herauszulösen. Daher sorgt ein kompletter Ölwechsel für einen zuverlässigen Betrieb des Motors. Gleichzeitig trägst du damit zum Werterhalt deiner Maschine bei.

An der tiefsten Stelle unter der Ölwanne befindet sich die sogenannte Ölablassschraube. Die damit verbundene Öffnung ermöglicht es dir, das gebrauchte Motoröl komplett abzulassen. In unserem Shop erhältst du die Schrauben in den Farben

  • Rot,
  • Blau oder
  • Gold.

Die Ölablassschraube besteht in der Regel aus Metall, in einigen Fällen auch aus Kunststoff. Schnell ist es passiert, die Schraube purzelt beim Abschrauben in den Auffangbehälter. Findest du sie dort nicht mehr wieder, muss Ersatz her. Um die absolute Dichtheit zwischen der Schraube und der Öffnung zuverlässig zu gewährleisten, kommt ein Kupfer-Dichtring zum Einsatz.

Unsere Schrauber Tipps: Ölstands Kontrolle und Ölwechsel

Im Motor ist das Öl ein Allroundtalent. Nicht weniger wichtig ist die Kontrolle des Ölstands: Zu viel oder zu wenig Öl verursachen Schäden am Motor. Hinzu kommt: Der Ölverbrauch liefert wichtige Hinweise und Indikatoren für Verschleißzustand des Motors.

Komplexer als es aussieht: das Motoröl

Auf den ersten Blick mag Motoröl wenig aufregend erscheinen. Produktabhängig besteht es aus einer Basis von synthetischem oder mineralischem Öl. In der Rezeptur darf ein wahrer Cocktail von Additiven nicht fehlen. Nur so ist es möglich, dass diese Betriebsflüssigkeit ihre zahlreichen Aufgaben erfüllt.

Pleuel- und Kurbelwellenlager, Zylinderlaufflächen und Nockenwellen, all diese Bauteile schmieren Motoröle. Gleichzeitig kühlen sie das Antriebsaggregat. Meist ist der Motor des Motorrads als Einheit mit dem Getriebe verbunden. Eine Ölbadkupplung, wie sie häufig verbaut wird, stellt besondere Anforderungen an die Additive. Spezielle Additive verhindern das Durchrutschen der Kupplung. Sie sorgen zudem dafür, dass die Scherkräfte der Getriebezahnräder das Öl zerstören.

Die Ölstands Kontrolle

Gut geschmiert läuft alles besser. Läuft der Motor mit zu wenig Öl, erhöht sich der Verschleiß. Infolge nicht ausreichender Schmierung können sogar Motorschäden entstehen. Füllst du zu viel Öl ein, hemmst du deinen Motor. Das Öl bremst die in Öl bewegten Teile aus. Es bildet sich Schaum und das Öl verliert seine Schmierfähigkeit.

Weiterhin erhöht sich im Inneren des Motors der Öldruck. Defekte Dichtungen ist eine Folge davon. Ebenfalls möglich ist, dass es über die Entlüftung des Kurbelgehäuses in den Luftfilter gelangt.

Während des Betriebs verbraucht der Motor Öl. Das ist völlig normal. Bei wassergekühlten Bikes sollte der Ölverbrauch nicht über 0,4 l liegen. Der Ölverbrauch bei luftgekühlten Motorrädern fällt auf 1.000 km mit 0,7 l etwas höher aus. Liegen besondere Fälle, zum Beispiel durch Benzinverdünnung vor, kann sich der Ölstand erhöhen. Daher ist es unverzichtbar, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren.

Wie messe ich den Ölstand richtig?

Den korrekten Ölstand misst du bei warmem Motor. Damit das Öl zurücklaufen kann, sollte das Fahrzeug ungefähr fünf bis zehn Minuten nach der Fahrt stehen und das Aggregat erreicht eine Temperatur von ca. 80 Grad.

Als Beispiel: Fasst der Motor drei Liter Öl, kann der Unterschied zwischen kaltem und warmem Motor deutlich über 100 qcm betragen. Die Nasssumpfschmierung ist bei Motorrädern weit verbreitet. Bei dieser Art befindet sich der gesamte Vorrat des Schmiermittels in der Ölwanne. Ein Blick ins Handbuch gibt Auskunft, ob du den Peilstab zur Messung aufsetzen oder komplett eindrehen musst. Hat deine Maschine ein Ölschauglas? Dann hast du diese Probleme nicht. Ganz gleich, ob Peilstab oder Schauglas, für eine korrekte Messung muss die Maschine geradestehen.

Ohne Hauptständer ist eine zweite Hand, die das Bike aufrecht hält, hilfreich, besitzt du nicht über weitreichende Yoga-Erfahrung. Eher selten kommt die Trockensumpfschmierung bei Motorrädern zum Einsatz. Bei dieser Variante befindet sich das Öl in einem extra Tank. Hier misst du auch der Ölstand. Bitte unbedingt die Anleitung beachten!

Ölwechsel am Motorrad – so geht’s

Wer viel fährt, sollte in Sachen Ölwechsel die Jahreskilometerleistung im Auge behalten. Der Ölwechsel erfolgt wahlweise nach einer bestimmten Laufleistung oder nach einer festgelegten Zeit. Das dürfte eher bei Gelegenheitsfahrern der Fall sein. Bei älteren Motorrädern sind noch 6.000-km-Intervalle üblich. Neuere Modelle hingegen vertragen problemlos einen Öl Tausch nach 10.000 oder sogar erst nach 12.000 km. Allen gemein ist das zweijährige Wechselintervall, werden die maximalen Kilometer nicht erreicht. Dabei sollte nicht nur das Schmiermittel, sondern auch gleich der Ölfilter getauscht werden. Passende Ersatzteile für den Ölwechsel findest du in unserem Sortiment bei TecBike.

Ist das Wechselintervall für das Motoröl beinahe erreicht, ist es sinnvoll, die Flüssigkeiten noch vor der Winterpause zu wechseln. Frisches Öl besitzt einen deutlich besseren Korrosionsschutz. Außerdem sind in der unverbrauchten Schmierflüssigkeit noch keine aggressiven Bestandteile, die durch Verbrennung entstehen, enthalten.

Für den Ölwechsel werden folgende Dinge benötigt:

  • Entsprechende Menge frisches Öl
  • Messbecher
  • Neuer Ölfilter
  • Neue Dichtung für die Ölablassschraube
  • Trichter
  • Werkzeug zum Lösen der Ölablassschraube
  • Auffanggefäß für das Altöl
  • Falls Verkleidungsteile abgebaut werden müssen: das passende Werkzeug für diese Arbeiten
  • Drehmomentschlüssel sowie die Anzugswerte für die Ölablassschraube und evtl. das Filtergehäuse
  • Abdeckung für den Garagen-/Werkstattboden

Ölablassschraube undicht – was tun?

Ist die Ölablassschraube undicht, tritt Öl aus. Das zeigt sich in Öltropfen unter der Maschine. Ist das Gewinde intakt, empfiehlt sich als erste Maßnahme ein Wechsel des Dichtungsrings. Alternativ dazu tauschst du gleich die komplette Schraube aus. Hast du es beim Anziehen der Ölablassschraube etwas zu gut gemeint und hat das Gewinde Schaden genommen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Als schnelle Notlösung eine geeignete Flächendichtung
  • Tausch der gesamten Ölwanne
  • Neues Gewinde schneiden und anschließend eine größere Schraube verwenden.
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